Mittwoch, 4. Juli 2012

Mehr Fahrräder für Brasilien

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Die Vereinten Nationen regen seit einiger Zeit mit ihrer Aktion „I’m a City Changer“ einen Wandel in Großstädten in der ganzen Welt an. Die Menschen sollen mehr auf ihre Umwelt achten und sie schützen. Als Teil dieser Aktion legen die Vereinten Nationen vor allem den Einwohnern von Großstädten, aber natürlich auch allen Anderen nahe, das Auto stehen zu lassen und stattdessen auf das Fahrrad zu steigen.

Konferenz in Rio


Die Konferenz für Nachhaltigkeit fand dieses Jahr in der Brasilianischen Metropole Rio de Janeiro statt.
Im Rahmen dieser Rio+20 genannten Konferenz warb die Agentur der Vereinten Nationen für Städte für mehr Fahrradfreundlichkeit auf der Welt. Dafür lud sie zu einer Fahrradtour durch Rio de Janeiro ein. Die Vereinten Nationen wollen so die Bürger zu einem rücksichtsvolleren Umgang mit der Umwelt bewegen. In diesem Sinne sollen die Menschen weltweit immer öfter das Auto stehen lassen und dafür mit dem Fahrrad unterwegs sein.

I’m a City Changer


Die Aktion der Vereinten Nationen soll vor allem die Lebensqualität in den Städten weltweit verbessern. Dabei wird bei der Konferenz in Brasilien das Hauptaugenmerk auf das zweirädrige, durch Menschenkraft in Bewegung gesetzte Fortbewegungsmittel gelegt, das Fahrrad. Die urbane Mobilität ist ein Thema, dem die Vereinten Nationen sehr viel Beachtung schenken. Denn die Umweltverschmutzung, die durch das Autofahren entsteht, und der dadurch resultierende Klimawandel werden zu einem immer größeren Problem für die ganze Menschheit. Ziel der Konferenz ist es unter anderem den Menschen klar zu machen, dass es an jedem selbst liegt, ob der Umwelt in Zukunft mehr Beachtung geschenkt wird.

Fahrradfreundliches Rio


In Brasilien wird das Fahrrad als Transportmittel recht selten eingesetzt. Eigentlich sehr schade, denn Rio de Janeiro hat gut ausgebaute Radwege. Etwa 280 Kilometer Radweg führen durch die Brasilianische Metropole an der Copa Cabana. In Brasilien gilt das Fahrrad nicht als Transportmittel, sondern fast ausschließlich als Freizeitbeschäftigung. Um diesen Trend entgegen zu wirken, verstärken die Vereinten Nationen ihre Bemühungen, und versuchen die Menschen für das Fahrradfahren zu begeistern. Darüber hinaus sollen die Städte auf der ganzen Welt auch dafür sorgen, dass Fahrradwege ausgebaut werden und die Städte insgesamt freundlicher für Radfahrer werden. Denn neben dem äußerst positiven Effekt des Umweltschutzes ist Fahrradfahren auch noch gesund für den Menschen an sich. Denn durch die Bewegung bleibt man fit. Viel Erfolg!

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