Gutes Wetter in Aussicht
Der Bodensee liegt in einer Region, die für ihr überdurchschnittlich gutes Wetter bekannt ist. Bei gutem Wetter hat man eine sehr Weite Sicht über den See. Wasser und Sonne, das hat die Menschen auch schon früher angelockt. Deswegen sieht man auf seiner Tour am Bodensee entlang sehr viele Relikte aus lange vergangenen Zeiten. Vor allem die Römer haben den See sehr geschätzt. Man trifft immer wieder auf römische und keltische Bauten. Auch das Mittelalter hat seine Spuren am Bodensee hinterlassen. Unterwegs trifft man auf Burgen, Klöster, Stadtbefestigungen und Kirchen. Das Wetter am Bodensee kann jedoch ziemlich schnell umschlagen. Sommergewitter können recht schnell aufziehen. Also vor dem Start sollte man auf jeden Fall den Wetterbericht genau studieren.
Grenzüberschreitung
Zwischen Deutschland und der Schweiz besteht, im Gegensatz zu unseren anderen Nachbarländern, immer noch eine Grenze mit Grenzkontrollen. Doch nur wenn man wirklich in die Schweiz einreisen will. Auf dem Bodensee Radweg merkt man es eigentlich kaum, wenn man die Schweizer Grenze überquert. Die Schweizer haben auch eine andere Währung, nämlich die Schweizer Franken. Natürlich ist es stilvoller mit Franken zu bezahlen. Aber es sollte in Bodenseenähe keine Probleme darstellen, mit Euro zu bezahlen.
Länge des Radweges
Der Bodenseeradweg ist mit insgesamt 270 Kilometern doch recht lang. Man kann es sich zur Aufgabe machen, ihn so schnell wie möglich, zum Beispiel an einem Tag, zu fahren. Dies ist auch möglich, denn trotz der doch ziemlich vollen Radwege ist überholen sehr gut möglich. Dafür sorgen die sehr breiten Radwege. Doch wenn man sich beeilt, bekommt man kaum etwas von der schönen Landschaft rund um den Bodensee mit. Zum Beispiel die schönen Strandbäder am Bodensee eignen sich hervorragend für eine Schwimmpause. Das kulturelle Angebot ist ebenfalls vielfältig uns sehr interessant. Viel Spaß beim Radeln!
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