Donnerstag, 18. April 2013

Fahrrad Navigationssysteme

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Wer gerne lange und weite Touren mit dem Fahrrad zurücklegt, der kennt sicherlich das Problem, dass man manchmal nicht weiß, welcher Weg der richtige ist. Dann muss die Tour manchmal unfreiwillig gestoppt und die Karte ausgepackt werden, um heraus zu finden, welchen Weg man nehmen soll. Doch mittlerweile gibt es auch für das Fahrrad kleine, kompakte aber leistungsstarke Navigationssysteme, die man zum Beispiel am Lenker anbringen kann.

Vorteil von Fahrrad Navis


Fahrrad Navis haben einige Vorteile, zum Beispiel das immer aktuelle digitale Kartenmaterial, das speziell auf die Vorlieben und Bedürfnisse der Fahrrad Fahrer ausgelegt wird. Auf dem digitalen Kartenmaterial sind alle Strecken aufgelistet, sogar bekannte Mountain Bike Abschnitte kann man über Fahrrad Navis abrufen. Doch wobei sollte man beim Kauf aufpassen?

Auf Robustheit achten


Das Navi sollte für die Anwendung in der freien Natur geeignet sein. Dass heißt vor allem es sollte geschützt gegen Wasser und Staub sein. Eine gute Bedienbarkeit, vor allem während der Fahrt sollte auch gewährleistet sein. Das bedeutet, das Navi muss einfach zu handhaben und klar verständlich sein. Vor dem Kauf sollte man sich evtl. einmal die Menüführung ansehen. Auch mit Fahrrad Handschuhen, sofern man welche beim Fahren benutzt, muss man das Navi steuern können. Natürlich muss ein Navi auch gut und fest am Fahrrad angebracht werden können, damit es auch bei einer ruppigen Fahrt nicht vom Lenker fällt. Dafür ist eine gute Halterung sehr wichtig. Da man es wahrscheinlich mehrheitlich bei Sonnenschein anwenden wird, sollte das Display auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut lesbar sein.

Technische Anforderungen


In erster Linie sollte das Fahrrad Navi einen sehr guten Empfang haben. Ein guter GPS Chip ist hierfür das A und O. Die Routen, die man vorher plant, sollten auf dem Navi gespeichert werden können. Für längere Fahrten sind 20 Routen das Minimum. Der Akku sollte wechselbar sein, damit man während der Fahrt nicht auf einmal ohne Navigation dasteht. Noch besser sind natürlich Akkus, die sich während der Fahrt aufladen lassen. Entweder über ein Dynamo oder über kleine Solarzellen. Solche Akkus haben dann natürlich auch ihren Preis. Wer fitnessorientiert ist, sollte sich ein Navi zulegen, das auch die Funktionen eines klassischen Bordcomputers aufbietet. Herzfrequenz Messer und Fahrrad Daten können so leicht miteinander verbunden werden. Viel Erfolg beim Kauf!

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